Um die Wartung vorausschauend zu ermöglichen, müssen aus einer Vielzahl an Sensoren große Datenmengen ausgewertet werden. Jedoch beanspruchen Datenmengen in dieser Größe die Datenwege und -speicher. Wie könnte dieses Problem gelöst werden?
Seit März 2021 ist Danny Städter mit an Bord und wird im Hub im Bereich Business Development & Co-Innovation tätig sein. Wir freuen uns sehr, dass er da ist und haben ihm zum Einstieg die sprichwörtlichen "Löcher in den Bauch" gefragt.
Der Markt rund um Edge Computing wird bis 2024 auf rund 250 Milliarden Dollar anwachsen. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich 12,5 Prozent. Lesen Sie mehr über Potential und Anwendungsbereiche der Technologie.
Michael Wotzka, Facilities Ingenieur bei Globalfoundries Dresden, erläutert, warum der Halbleiterhersteller auf Predictive Maintenance zur Überwachung der Produktion setzt. Erste Lösungsansätze für den Einsatz von Edge Computing bei der Überwachung produktionskritischer Reinstwasserventile entwickelte das Unternehmen jüngst in Kooperation mit dem Smart Systems Hub.
Um die Wartung vorausschauend zu ermöglichen, müssen aus einer Vielzahl an Sensoren große Datenmengen ausgewertet werden. Das Dresdner Startup "Coderitter" löst das Problem.
Wie bewahren Unternehmen die Hoheit über ihre eigenen Daten? Das ist in der digitalen Welt oft nicht leicht – dezentrale Plattformen können eine Lösung sein.
Das Firmen-Jahreskickoff oder Team-Event musste wegen Corona verschoben oder gar abgesagt werden? 2021 geht anders – und zwar digital!
Die Dresdner HR-Firma intap macht es möglich, abgestimmt auf das Unternehmen und passend zu jedem Anlass.