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Digital Product Factory: Von der Hardware zur intelligenten Lösung

  • On 9. Oktober 2020

Gastbeitrag | Autor: Bernd Ackerbauer | SAP Office of the CTO DE

 

„Die Berge, die es zu versetzen gilt, sind in unserem Bewusstsein.“

– Reinhold Messner

Erst Kultur, dann Technik

Innovationsprojekte leben von Agilität, Diversität und lebendigen Teams. Ein Umfeld, das sich gerade in großen Unternehmen nur bedingt umsetzen lässt. Strukturen sind nötig, um Arbeit und Kommunikation zu ordnen, Hierarchien sollten aber nicht lähmend wirken.

Die Digital Product Factory bündelt all jene Faktoren, um neue, kreative Wege zu gehen. Sie schafft genau die Kultur, die es braucht, um gemeinsam Berge zu versetzen. Das Team bestehend aus Studenten, Fachexperten, Softwareentwicklern und Produktmanagern ist mit dem nötigen Equipment ausgestattet – Know-How, Neugier und Mut. Challengegeber ist der deutsche Chiphersteller Infineon.

Gemeinsam soll es gelingen, binnen drei Monaten eine marktfähige, attraktive Anwendung für den 24 GHZ Personen-Radar von Infineon zu entwickeln. Kommunikationsanbieter T-Systems und das deutsche CTO Office des Softwareanbieters SAP begleiten das Projekt als Co-Innovationspartner.

 

Die Pandemie als Wendepunkt der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Für die Product Factory heißt das: Kollaboration auf digitalem Raum. Eine erste Prüfung für alle Beteiligten, sich mittels Digitalisierung bestmöglich gegen unvorhergesehene Krisen zu immunisieren. Trotz großer Umstellungen gelingt der Projektstart. Mittels Design-Thinking Ansätzen werden Potenziale zum Einsatz des Radars und die benötigten Funktionen bestimmt: Was kann der Radar bereits und was gilt es zu optimieren, wenn dieser künftig branchenübergreifend fungieren soll?

Es folgen Experteninterviews. Die verlässliche, anonymisierte Bestimmung von Personen oder Objekten, so stellt sich heraus, scheint hoch im Kurs. Die gewonnenen Daten sollten indes intelligent ausgewertet werden können, sodass eine valide Bestimmung künftiger Ereignisse möglich wird. Ob im Straßenverkehr, in der Produktion oder in der Betriebskantine. COVID beherrscht die Weltwirtschaft auf vielerlei Arten und es ist die Ungewissheit, die sich hierbei als unerwünschter Begleiter mit fatalen Folgen entpuppt. Wie viele Mitarbeiter werden die Betriebskantine trotz aktueller Umstände noch besuchen? Wie verhält es sich mit Bestellfrequenzen und welche Auswirkungen hat dies auf den Wertschöpfungskreislauf und die Lagerwirtschaft?

 

Hardware ist gut – Intelligente Hardware ist besser.

Es braucht eine anpassungsfähige Entwicklungsumgebung, um die Vernetzung von Hardware mit dem Internet, kurz IoT, zu ermöglichen. Als Co-Innovationspartner stellt SAP die benötigte Software: SAP Web IDE ist eine webbasierte, erweiterbare Entwicklungsumgebung, die die weitere End-to-End-Entwicklung möglich macht und auf deren Basis KI Wirklichkeit wird. Über die Anreicherung von Services der SAP Business Technology Platform wie SAP HANA, SAP Data Intelligence 3.0 und SAP API Management setzt das Team der DPF den Grundstein für Datenorchestrierung und maschinelles Lernen. Die Verarbeitung der gewonnen Radar Daten erfolgt über die Entwicklung eines neuartigen und auf Tensor Flow basierenden Modelles. Der intelligente 24 GHZ Radar ist einsatzbereit. Mit einer 98-prozentigen Erfolgsquote, gelingt es dem Radar Personen und Objekte jedweder Art zu erkennen – und das zu 100% anonymisiert. Eines ist gewiss – der 24 GHZ Radar von Infineon hat nun das Potenzial, einige Herausforderungen unserer Zeit zu meistern – und das branchenübergreifend.

Kollaboration, Team- und Erfindergeist versetzen Berge. Ein aufstrebendes Projekt, wahr gemacht durch die einzigartige Plattform und das grandiose Ökosystem des Smart Systems Hub in Dresden.

Weiterführende Informationen

➤ Zum Autor: Bernd Ackerbauer

 

➤ Mehr über die Digital Product Factory erfahren

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Staff
Hanna Hübner
Design & Communication

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TAGS: Digital Product Factory Internet of Things Künstliche Intelligenz (KI) Sachsen SAP

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