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5G Campusnetzwerke – drahtlose Automatisierungstechnik

  • On 8. September 2020

Gastbeitrag | Autor: Dipl.-Wi.-Ing.Thomas Höschele | TU Dresden

Die Digitalisierung der Industrie und des produzierenden Gewerbes wird von vielen Technologien vorangetrieben. Sei es Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing oder massive IoT. All diesen Technologien liegt eine gemeinsame Basis zugrunde: Datenaustausch mittels Kommunikationsnetzwerken. Die nächste Mobilfunkgeneration wurde konzipiert, um sowohl hohe Datenraten, eine riesige Anzahl der Datenverbindungen und geringe Antwortzeiten kabellos garantieren zu können. Wurde Mobilfunk bisher kaum mit Automatisierungstechnik assoziiert, so öffnet 5G die Tür für den Einzug des Mobilfunks in die Automatisierungstechnik für die Fabriken der Zukunft. Industrie 4.0 wird greifbar.

Über die Frage der Integration von Mobilfunknetzwerken in die gewachsene Shop-Floor Infrastruktur, wird aktuell viel geforscht, wobei sich die Einführung von 5G-Campusnetzwerken als wohl beste Option herauskristallisiert. Campusnetzwerke sind lokale 5G-Netzwerke die dank 5G die hohen Anforderungen der Automatisierungstechnik erfüllen. Zusätzlich gibt es für diese lokalen Mobilfunknetzwerke einen eigens dafür vorgesehen Frequenzbereich, wodurch deutliche Vorteile hinsichtlich Störanfälligkeit und Sicherheit entstehen. Während andere kabellose Kommunikationstechnologien, wie WLAN oder Bluetooth bedingt durch ein offenes und stark begrenztes Spektrum schnell an ihr Grenzen geraten, können 5G-Campusnetzwerke sowohl mehr Geräte vernetzen, als auch Qualität der Datenverbindung für einzelne Anwendung sicherstellen.

Portfolio

Dies erfolgt über Network Slicing. Von dem Einsatz von Augmented Reality-Brillen zur Fehleridentifikation und Warnung, über Sensoren zum automatischen Erkennen von Positionen, die Steuerung von Fahrerlose Transportsysteme aus der Cloud heraus, dem flexibleren Einsatz von Robotern bis hin zur Vernetzung von Drohnen für die Logistik oder Qualitätssicherung.

An der Spitze der Erforschung von Campusnetzwerken steht der Deutsche Telekom Lehrstuhl von Prof. Frank Fitzek an der TU Dresden mit dem Projekt 5G-Insel. Das bereits seit einem Jahr laufende Projekt prüft zusammen mit den Projektpartnern SAP, Audi, Porsche, Volkswagen, Deutsche Telekom, Wandelbots, DE-CIX, Magna und der Deutschen Funkturm Anwendungsfälle für Campusnetzwerke, identifiziert diese und setzt sie pilotenhaft um. Um die Fragestellungen jedes Projektpartners beantworten zu können wurden 5G-Campuscontainer aufgebaut. Diese beherbergen ein vollständiges 5G-Mobilfunknetzwerk, dass transportiert werden kann. Somit ist es möglich innerhalb weniger Stunden überall ein 5G-Netzwerk zu errichten. Viele Anwendungsfälle lassen sich so Proof-of-Concept direkt Vor-Ort testen. Jeder Projektpartner kann so seine Anwendungsfälle prüfen, ohne erst mal eigene Hardware anzuschaffen. Erste Tests für die Roboterautomatisierung mittels 5G sollen noch dieses Jahr in Handwerksbetrieben stattfinden.

Portfolio

Die Idee des transportablen Netzwerks als Auftakt für firmeneigene 5G-Campusnetzwerke wurde an der TU Dresden weiterentwickelt und findet sich in der Ausgründung CampusGenius GmbH wieder. Mitarbeiter aus dem Projekt 5G-Insel bieten Unternehmen unter anderem die Möglichkeit ein 5G-Campusnetzwerk zu mieten, um eigene Proof-of-Concepts umzusetzen. Unternehmen eröffnet dies die Option die Möglichkeiten eines 5G-Netzwerkes mit geringem finanziellen Risiko zusammen mit Experten selber auszutesten. Über die Beratung zu sinnvollen 5G-Anwendungen und deren Integration das Netzwerk hinaus wird auch die Erfahrung für den Aufbau von festen 5G-Campusnetzwerken für den dauerhaften Betrieb nach der Testphase genutzt.

Die Idee und Möglichkeit 5G-Campusnetzwerke zu mieten kommt auch dem Smart Systems Hub in Dresden zu Gute. Der Hub kann ein solches Netzwerk im Rahmen seiner Co-Innovationsangebote zur Verfügung stellen. Bei diesen Projekten arbeiten Firmen aus unterschiedlichen Bereichen an Lösungen. CampusGenius hilft dabei das Netzwerk so zu vorzubereiten, dass die Anwendungen ideal arbeiten. Mit einem Campusnetzwerk können Unternehmen gemeinsam Produkte für 5G Anwendungen entwickeln und anschließend mit dem flexiblen Netzwerk einmal im Labor aber auch direkt ohne großes Risiko für angeschaffte Infrastruktur Vor-Ort testen. Dieses Angebot ist bisher einzigartig in Deutschland.

Weiterführende Informationen

➤ Zum Autor: Dipl.-Wi.-Ing.Thomas Höschele

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