LogoLogo Light
  • Über uns
    • Der Smart Systems Hub
    • Team & Karriere
    • Gesellschafter
    • Beirat
    • Kontakt
  • Netzwerk
    • Unsere strategischen Partner
  • Services
    • Thin[gk]light
    • Thin[gk]athon
    • Digital Product Factory
    • IoT-Lab
    • ride2career
    • Trails
    • Meetup – ein leichter Einstieg
  • hub:disrupt
  • Aktuelles
    • Blog
    • Newsletter
    • Events
  • Über uns
    • Der Smart Systems Hub
    • Team & Karriere
    • Gesellschafter
    • Beirat
    • Kontakt
  • Netzwerk
    • Unsere strategischen Partner
  • Services
    • Thin[gk]light
    • Thin[gk]athon
    • Digital Product Factory
    • IoT-Lab
    • ride2career
    • Trails
    • Meetup – ein leichter Einstieg
  • hub:disrupt
  • Aktuelles
    • Blog
    • Newsletter
    • Events

Blog

  • You are here:
  • Home
  • Mit IoT und KI werden Sensoren smart
Blog Image
News

Mit IoT und KI werden Sensoren smart

  • On 19. Dezember 2022

Gastbeitrag | Autor: Dr. Martin Juhrisch, Geschäftsführer | Symate

KI und Automatisierungstechnik pragmatisch verbinden

Sensoren sind ein fester Bestandteil unseres modernen Lebens – so, wie die Kleidung, die wir täglich tragen oder wie das Handy, das wir für die verschiedensten Aufgaben selbstverständlich nutzen.

Natürlich kommen auch bei der Herstellung dieser Produkte Sensoren zum Einsatz, denn die Fertigung ist heute weitgehend automatisiert. Hierbei sorgen moderne Technologien dafür, dass Prozesse reibungslos funktionieren, die Qualität der Bauteile stets auf hohem Niveau liegt und die Fertigung insgesamt in einem optimalen Arbeitsfenster hoch effizient abläuft. Somit überwachen Sensoren praktisch jeden Teil des Fertigungsprozesses – heute immer öfter auch mithilfe von IoT (Internet of Things) und Künstlicher Intelligenz (KI).

Genau diese Verbindung zwischen der ‚klassischen‘ Hardware-Sensorik und den zukunftsweisenden KI-Konzepten hat das Potenzial, hoch komplexe Prozesse zu optimieren und beträchtlichen Mehrwert für ein produzierendes Unternehmen zu schaffen. Dabei geht es vor allem um intelligentes Datenmanagement.

Die Chancen sind enorm, dennoch ist die vielversprechende Verbindung von Sensorik und KI auch mit alltagspraktischen Herausforderungen verbunden. So setzt das Konzept nicht nur die reine Verfügbarkeit von (Sensor-)Daten voraus, sondern auch eine systematische Weitergabe über geeignete Schnittstellen und eine zielgerichtete Verarbeitung dieser Informationen. Die Lösung liegt dabei vor allem in der cleveren Erfassung (bspw. via IoT) und der Zusammenführung von verschiedenartigen Formaten zu einem analysefähigen Gesamtbestand. Denn: Nur so wird es möglich, die Daten sinnvoll miteinander zu verknüpfen und die letztendlich entscheidenden Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zu erkennen.

Schauen wir auf einen typischen Fertigungsbetrieb im Jahr 2022. Dieser ist höchst wahrscheinlich mit modernen Anlagen und Maschinen ausgestattet, die ganz automatisch unzählige Daten zum laufenden Prozess, zum Zustand der Maschine und zur aktuellen Qualität von Bauteilen liefern. Um diese Datenflut in irgendeiner Form bewältigen zu können, setzen viele Unternehmen auf ein sog. Manufacturing Execution System (MES). Dieses sammelt die verfügbaren Daten und stellt sie – bspw. auf einem zentralen Hallenmonitor – mehr oder weniger anschaulich dar.

Soweit so gut, doch das Ganze hat einen entscheidenden Nachteil: Die Interpretation dieser Informationen obliegt ausschließlich dem Anlagenbediener! So hängt es ausschließlich von seiner Erfahrung, seinem Know-how und seiner Aufmerksamkeit ab, wie er die Informationen interpretiert, um wie er sie für die effiziente Gestaltung des Fertigungsprozesses sowie für die Sicherung der Produktqualität nutzt. Dieses Wissen schwindet jedoch bereits bei der Übergabe an die nächste Schicht. Und: Sollte der erfahrene Anlagenbediener eines Tages plötzlich krank werden oder gar kündigen, verlässt dieses Wissen praktisch auch das Unternehmen. Somit entsteht früher oder später fast zwangsläufig eine Situation, die in Zeiten des Fachkräftemangels zu massiven Wettbewerbsnachteilen führen kann.

Doch das muss nicht sein! Denn mittlerweile stehen neue Technologien zur Verfügung, die weit über die Möglichkeiten eines traditionellen MES Systems hinausgehen und die Sensordaten virtuell verarbeiten sowie automatisch analysieren – bis hin zur Erstellung und Interpretation von dreidimensionalen Abbildern auf der Basis von hoch komplexen Informationen. So, wie das KI-System Detact®, das als Infrastruktur für den Einsatz der Künstlichen Intelligenz in heterogenen Prozessketten entwickelt wurde und von ersten Sensorherstellern gezielt integriert wird. Durch diese gezielte Vernetzung von Hard- und Software und die Unterstützung durch IoT entstehen bspw. neuartige ‚Smart Sensors‘, die wertvolle Synergien für zukunftsweisende Geschäftsmodelle bieten.

Zudem verbleibt mit den KI- und IoT-basierten Lösungen objektives Wissen im Unternehmen, um es den jeweils Zuständigen in einer für sie aufbereiteten Form zur Verfügung zu stellen. Auf dieser Basis entsteht echte Transparenz, mit der sich Entscheidungen wesentlich objektiver treffen lassen und es wird möglich, selbst anspruchsvolle Prozesse in sehr engen Fenstern zuverlässig zu ‚fahren‘, Instandhaltungen vorab zu planen und die Qualität von Produkten insgesamt vorherzusagen.

 

Weitere Informationen: www.detact.com

Die Symate GmbH ist ein Spezialist für Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data sowie Hersteller des KI-Systems Detact® „KI-Infrastruktur & Apps“. Detact sammelt, analysiert und verarbeitet Produktions- sowie Qualitätsdaten zur systematischen Überwachung und Optimierung von Prozessen. Das neuartige loT-System arbeitet mit nahezu allen Datenquellen bzw. Schnittstellen und nutzt die Methoden der Künstlichen Intelligenz. Es bietet somit flexible Funktionalitäten für eine automatisierte Prozessüberwachung und nachhaltige Prozesstransparenz. Damit übernimmt Detact auch verschiedene Aufgaben eines klassischen MES (Manufacturing Execution System), geht aber weit darüber hinaus. Bei Bedarf kann das Softwaresystem der Symate GmbH sogar an ein bestehendes MES, BDE oder CAQ angebunden werden, um dessen Funktionalitäten gezielt zu erweitern Mit Detact erhalten Anwender nicht nur ein detaillierteres Prozessverständnis, sondern auch digitale Assistenten für verschiedenste Szenarien rund um ihren Fertigungsprozess. Die Basis dafür bilden mehr als 15 browser-basierte Apps, die sich für kleine, mittlere und große Anwendungen individuell anpassen lassen. Detact wird von zahlreichen Firmen aus den Bereichen Automobil, Kunststoff, Maschinenbau, Luftfahrt, Leichtbau, Medizintechnik und Additive Fertigung etc. sehr erfolgreich eingesetzt.

Weiterführende Informationen

Website: Symate
Website: detact

Kontakt

Dr. MARTIN JUHRISCH
Geschäftsführer | Symate

info@symate.de

kontakt

Ihre News in unserem Blog


Wir sind immer auf der Suche nach interessanten Inhalten aus den Bereichen (I)IoT, KI, Software, Hardware und Konnektivität sowie den IoT-Anwenderbranchen. Gern veröffentlichen wir auch Ihren Gastbeitrag in unserem Blog.

Staff
Hanna Hübner
Design & Communication

Kontaktieren Sie mich!



TAGS: Daten Digitalisierung Internet of Things IoT Künstliche Intelligenz (KI) Produktion Prozessoptimierung Sensorik Software

Previous Post

Neue Hub-Partner im November 2022

Next Post

Wie IoT-Anwendungen Dokumentationsprozesse in der Lebensmittelindustrie sicherer und effizienter machen
0 comments on Mit IoT und KI werden Sensoren smart
Kategorien
  • Events
  • Infografik
  • IoT-Lab · Auf den Punkt
  • Jobs
  • News
  • Studie
Tags
5G Automatisierung Cloud Co-Innovation Corona COVID-19 Cybersecurity Daten Digitale Events Digitalisierung Digital Product Factory Digital Twin Edge AI Edge Computing Energie Europa Fachkräfte Fertigung Finanzierung Förderung IIoT Industrie 4.0 Internet of Things IoT IoT-Lab KMU Künstliche Intelligenz (KI) Maschinenbau Matchmaking Mittelstand Nachhaltigkeit Plattform Predictive Maintenance Produktion Prozessoptimierung Robotik Sachsen SAP Sensorik Smart Maintenance Startups Supply Chain Management Team Thin[gk]athon® Wartung
Newsletter
loader

Scroll
Unsere Mission Smart Systems Hub GmbH

Wir ermöglichen Zugang zu zukunftsweisenden Technologien, schaffen [Frei]Räume, vernetzen relevante Partner und entwickeln anwendbare Lösungen sowie tragfähige Geschäftsmodelle für Ihren Erfolg im digitalen Wandel.

de:hub Logo

Wir sind Teil der Digital Hub Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Freistaat Sachsen

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.

Kontakt
  • Michael Kaiser, CEO
  • New-Business-Anfragen
    +49 171 9705345
  • Michael Kaiser schreiben
  • Michael Kaiser auf LinkedIn treffen
Antonstraße 25
01097 Dresden
+49 351 41 89 59 21
contact@smart-systems-hub.de
Hub-Expertise
  • Energie
  • Industrie 4.0
  • Diskrete Fertigung
  • Gesundheit
  • Robotik
  • 5G Mobilfunkkommunikation
  • Künstliche Intelligenz
BLOG
  • Cybersecurity 2023: Cloud-Sicherheit ist Topthema für Unternehmen

    Cybersecurity 2023: Cloud-Sicherheit ist Topthema für Unternehmen

    21. März 2023
  • Ultrazuverlässige Drahtloskommunikation – Vision oder Wirklichkeit?

    Ultrazuverlässige Drahtloskommunikation – Vision oder Wirklichkeit?

    21. März 2023
  • 5G Lab Germany to host the IEEE 6G Summit 2023 as part of Dresden Communications Festival

    5G Lab Germany to host the IEEE 6G Summit 2023 as part of Dresden Communications Festival

    21. März 2023
Karriere
  • Assistenz Vertrieb (m/w/d)

  • Assistenz Projektmanagement (m/w/d)

  • Agiler Projektleiter / SCRUM Master Co-Innovation (m/w/d)

  • Social Media Marketing Spezialist*in (m/w/d)

Events

Apr 25
Hervorgehoben Empfohlen 25. April · 9:00 - 27. April · 17:00

Thingkathon – SK & SID „KI Wettbewerb – IT Service Desk“

Kalender anzeigen
Datenschutz | Impressum | AGB   Copyright © 2022 Smart Systems Hub GmbH Alle Rechte vorbehalten