
Das TechBoost Programm als Sprungbrett für cloudbasierte Startups
- On 22. Februar 2023
Gastbeitrag | Autorin: Katrin Kempe, Lead Marketing | seventhings
Als Startup in der schnelllebigen Technologiebranche kann es schwierig sein, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Deshalb ist es wichtig, jede Gelegenheit zu nutzen, um das Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen. Eine solche Chance haben wir von seventhings im TechBoost Programm der Deutschen Telekom gesehen und ergriffen.
Das Telekom Tech Boost Programm wurde entwickelt, um cloudbasierte Startups mit innovativen Ideen und Technologien zu unterstützen und ihnen Zugang zu Ressourcen, Netzwerken und Kunden zu ermöglichen. Um Teil des Programms zu werden, müssen mehrere Bewerbungsrunden durchlaufen werden. Hier konnten wir zeigen, dass seventhings organisatorisch und technisch gut aufgestellt ist und vor allem, dass wir mit unserer innovativen IoT-Lösung wirklich etwas bewegen können.
Wie nutzen wir die Möglichkeiten des TechBoost Programms bei seventhings?
Eine der größten Hürden für Startups ist oft die Finanzierung. Durch das Telekom TechBoost Programm erhalten Startups ein Guthaben für die Open Telekom Cloud (OTC) und können so trotz begrenzter Mittel Kundendaten sicher speichern. Mit der OTC haben wir die ideale Lösung für unsere Software gefunden, um Kundendaten sicher und DSGVO-konform zu speichern. Zudem hosten wir mit der Green Cloud alle Daten nachhaltig und klimafreundlich.
Darüber hinaus können wir „out of the box“ denken und alle Möglichkeiten einer modernen Cloud ausschöpfen. So können unsere Entwickler beispielsweise Cluster-Technologien testen und automatisieren.
Im Rahmen des Programms sind wir Teil des TechBoost Connect Netzwerks geworden. Das bietet uns die Möglichkeit, neue Kontakte zu potenziellen Kunden oder Partnern zu knüpfen. Außerdem haben wir Zugang zu einem Netzwerk von Branchenexperten und Ressourcen, die uns helfen können, uns weiterzuentwickeln und zu wachsen.
Unser CEO und Co-Founder Steffen Prasse und Lead Technology Christian Parthum diskutieren mit unserem Telekom-Ansprechpartner, wie wir von der Zusammenarbeit profitieren können.
© seventhings
Genau genommen ist seventhings kein Startup im eigentlichen Sinne mehr, aber mit unserem Circularity Hub bringen wir eine Innovation auf den Markt. Innerhalb unserer Inventarverwaltungssoftware schaffen wir eine einfache Möglichkeit, nicht mehr benötigte Inventare in den Kreislauf zurückzuführen. Dieser Innovation können wir mit dem TechBoost Programm den nötigen Schub geben, um schnell, skalierbar und vor allem nachhaltig für unsere Kunden am Start zu sein.
seventhings ist die All-in-One Plattform für smarte und zirkuläre Inventarverwaltung.
Wir ermöglichen Unternehmen weltweit einen einfachen Überblick über alle Objekte in ihrem Unternehmen zu behalten, indem wir das Inventarmanagement digitalisieren und automatisieren. Die Zukunft des Inventarmanagements ist effizient, digital und nachhaltig.
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Hanna Hübner
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