Logbuch des Herrn Fischer

Review · Thin[gk]athon „Manufacturing-X"

Der Thin[gk]athon 2024 zum Thema Manufacturing-X brachte Expert:innen aus Wissenschaft und Industrie zusammen, um in intensiver Teamarbeit innovative Lösungen zu entwickeln. Insgesamt nahmen fünf Teams mit 24 Teilnehmer:innen aus München, Erlangen, Bielefeld, Freiburg und Dresden teil. Unternehmen unterschiedlicher Größen und Spezialisierungen entsandten Teilnehmende, um an bestimmten Use Cases zu arbeiten. So begrüßten wir Teilnehmende der Unternehmen Festi, ePlan, N+P Informationssystme, PHOENIX CONTACT, SAP, SICK, SIEMENS, SITEC, Telekom MMS, ZEISS Digital Innovation und aus den Forschungseinrichtungen Fraunhofer IWU und HTW Dresden. Die Teilnehmenden arbeiteten an praxisnahen Use Cases, die das Potenzial von Manufacturing-X demonstrierten. Der Thin[gk]athon bot eine hervorragende Möglichkeit, Ideen in einer realen Testumgebung umzusetzen und wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln.

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Rückblick auf die erste Teilnahme der DISQU an der hub:disrupt

Voll positiver Eindrücke blicken wir auf unsere erste Teilnahme an der hub:disrupt zurück: Es war die perfekte Gelegenheit, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und gleichzeitig unsere Ideen zur Stärkung digital souveräner Infrastrukturen zu erweitern und inhaltliche sowie bereichsübergreifende Unterstützung zu suchen. Die hub:disrupt bietet ein dynamisches Umfeld für Austausch, Kooperation und Inspiration – sowohl mit anderen Gründern als auch mit etablierten Unternehmen und Wissenschaftlern. Neben den spannenden Vorträgen auf der hub:disrupt konnten wir durch unseren eigenen Workshop zur digitalen Souveränität über innovative Methoden zur Quantifizierung und die Herausforderungen in einer zunehmend digitalisierten Welt diskutieren.

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Zusammenarbeit deckt Einsparpotenzial für fahrerlose Transportsysteme auf

Ein Pilotprojekt zeigt: Bis zu 38 Prozent an Energie und CO2-Emissionen lassen sich beim Betrieb von batteriebetriebenen fahrerlosen Transportfahrzeugen in der Gläsernen Manufaktur Dresden einsparen, in der Volkswagen das Elektrofahrzeug ID.3 fertigt. Einst für den Phaeton errichtet, ist in der Gläsernen Manufaktur heutzutage die Elektromobilität zu Hause.

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Data Enablement

Künstliche Intelligenz und Digitale Zwillinge werden die Produktion der Zukunft maßgeblich beeinflussen. Um daraus resultierende Innovationen auszuschöpfen, gilt es zunächst noch eine entscheidende Hürde zu überwinden: der fehlende Zugang zu konsistenten und integrierten Daten. Eine ganzheitliche Datenbasis über alle Bereiche der Produktion und darüber hinaus bietet die Grundlage, um Produktionsprozesse effizienter und flexibler zu gestalten.

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