Hub-Schlüsselpartner: Infineon Technologies Dresden


Halbleiter- und Systemlösungen von Infineon helfen dabei, unseren Alltag einfacher, sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten.
Im Entwicklungszentrum für Automobilelektronik und Künstliche Intelligenz von Infineon in Dresden arbeiten erfahrene Spezialisten und junge Talente an der Erforschung und Entwicklung neuer Produkte und Lösungen für Automobil- und Leistungselektronik, Chip-Design und Verifikation, Charakterisierung komplexer Systeme sowie Entwicklung von Produkten und Lösungen mit künstlicher Intelligenz. Gemeinsam mit dem Hub arbeitet das Development Center an der ersten internationalen, branchenübergreifenden Digital Product Factory.
Für das Entwicklungszentrum ist die enge Vernetzung und Zusammenarbeit mit Industriepartnern, F&E-Einrichtungen und Startups ein wichtiges Thema. Der Smart Systems Hub bringt die richtigen Keyplayer in innovativen Formaten zusammen. So wird beispielsweise ein interdisziplinäres Team im hochmodernen Radar Data Acquisition Lab des Entwicklungszentrums an einer neuartigen, attraktiven und marktfähigen Anwendung für den 24 GHz-Radar von Infineon arbeiten. [...] Wir sind gespannt auf das Ergebnis.
– Uwe Gäbler
Leiter, Infineon Entwicklungszentrum Dresden

Gestensteuerung dank Infineon-Radartechnologie in Google Pixel 4 Smartphone
Der 60 GHz Chip (BGT60TR13C) ist ein komplettes Radarsystem mit Antennen auf kleinster Fläche (5 x 6,5 mm) bei gleichzeitig geringem Stromverbrauch. Er kann Bewegungen in Räumen wahrnehmen oder Abstände von Objekten im Millimeter-Bereich höchst präzise messen.

Marktfähige Lösung für 24 GHz-Radar von Infineon
Im hochmodernen Radar Data Acquisition Lab des Entwicklungszentrums von Infineon in Desden arbeitet das Team mit Unterstützung von SAP an einer neuartigen, attraktiven und marktfähigen Anwendung für den 24 GHz-Radar von Infineon.

Infineon Bildsensor der vierten Generation
Die 3D-Time-of-Flight Single-Chip-Lösung wurde speziell für die Anforderungen des Mobilgerätemarkts entwickelt – mit Know-how aus Dresden. Der gerade einmal 4,6 x 5 mm große Bildsensor erreicht eine beispiellose Auflösung, Energieeffizient und Robustheit gegenüber Umgebungslicht und dient unter anderem zur sicheren Benutzerauthentifizierung mittels Gesichts- oder Handerkennung (z.B. zur Entsperrung von Geräten, Bestätigung von Zahlungen).
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