In unserem Workshop zur digitalen Souveränität adressierten wir eine Herausforderung, die eine zunehmende Anzahl an Unternehmen beschäftigt: Wie können wir unsere digitale Selbstbestimmtheit erhalten und gleichzeitig flexibel und innovativ die attraktiven Angebote von IT-Anbietern nutzen? Wir sprachen über verschiedene Stufen digitaler Unabhängigkeit, die Herausforderungen beim Aufbau eigener Infrastrukturen und die Kontrolle über sensible Daten mit dem Ziel umfassender Datensouveränität. Im Mittelpunkt des Workshops standen für uns die Erprobung unserer Quantifizierungsformel für digitale Souveränität und der Diskussion über die Bewertungskriterien.
In den interaktiven Runden mit unseren Workshop-Teilnehmern war es spannend zu sehen, wie vielseitig das Interesse am Thema digitale Souveränität ist. Besonders inspirierend war der Austausch mit anderen Gründern aber auch etablierten Unternehmen, die digitale Unabhängigkeit nicht nur als eine technische, sondern als strategische Notwendigkeit sehen. Aber auch abseits von unseren technischen Themen konnten wir einige Erfahrungsberichte und Tipps von anderen Start-ups erhalten.
Neben den Impulsen aus der Gründerszene bot die hub:disrupt auch ein perfektes Setting für die Vernetzung mit etablierten Unternehmen und gemeinsamen Gedankenaustausch über digitale Souveränität als Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg von Unternehmen und Integrationsmöglichkeiten unserer Quantifizierung in die Unternehmensprozesse und Managementpraxis.
Besonders bereichernd war die Anwesenheit von Vertretern aus der Forschung. Im Austausch mit Wissenschaftlern konnten wir über die theoretischen Grundlagen und methodischen Ansätze unserer Überlegungen zur Quantifizierung diskutieren. Diese wissenschaftlichen Impulse waren für uns von großem Wert und zeigten uns auf, wie sich unsere Ideen und Strategien noch weiter stärken lassen.
Die hub:disrupt war für uns weit mehr als eine Konferenz – sie war eine Quelle neuer Ideen und Perspektiven. Die Vielfalt der anwesenden Akteure, vom Gründer bis zum Forscher, vom kleinen Start-up bis hin zum etablierten Großunternehmen, zeigt wie innovativ das Netzwerk ist.
Wir danken den Organisatorinnen und Organisatoren der hub:disrupt und allen Teilnehmern für diese wertvolle Erfahrung. Wir freuen uns bereits auf die nächste hub:disrupt voller hochmotivierter Teilnehmerinnen und Teilnehmern und vieler inspirierender Inputs.
Experiencing the Hub
With hub:disrupt, we create a space for ideas, offer insights and new perspectives, and bring together experts, enablers, decision-makers and innovators. Together, we immerse ourselves in the latest trends in industrial automation.
Our strategic partners
Key partners extend our technology stack with components of software, hardware and connectivity. In addition, there are collaborations with research, the public sector, start-ups and users.