LogoLogo Light
  • Über uns
    • Der Smart Systems Hub
    • Team & Karriere
    • Gesellschafter
    • Beirat
    • Kontakt
  • Netzwerk
    • Unsere strategischen Partner
  • Services
    • Thin[gk]light
    • Thin[gk]athon
    • Digital Product Factory
    • IoT-Lab
    • ride2career
    • Trails
    • Meetup – ein leichter Einstieg
  • hub:disrupt
  • Aktuelles
    • Blog
    • Newsletter
    • Events
  • Über uns
    • Der Smart Systems Hub
    • Team & Karriere
    • Gesellschafter
    • Beirat
    • Kontakt
  • Netzwerk
    • Unsere strategischen Partner
  • Services
    • Thin[gk]light
    • Thin[gk]athon
    • Digital Product Factory
    • IoT-Lab
    • ride2career
    • Trails
    • Meetup – ein leichter Einstieg
  • hub:disrupt
  • Aktuelles
    • Blog
    • Newsletter
    • Events

Blog

  • You are here:
  • Home
  • Wie Echtzeit-Monitoring und Alerting Stillstandszeiten von mobilen Robotern reduziert
Blog Image
News

Wie Echtzeit-Monitoring und Alerting Stillstandszeiten von mobilen Robotern reduziert

  • On 3. September 2021
Header © Tommy Halfter, WAKU Robotics

Gastbeitrag | Autor: Leo Käßner, Co-Founder and Chief Product Officer | WAKU Robotics

Der Markt mobiler Industrieroboter (auch Autonomous Mobile Robots oder AMRs genannt) boomt. Immer mehr Geräte erobern die Lagerhäuser und Produktionsstätten. Angetrieben wird der Trend vom fortwährenden Arbeitskräftemangel für den die OECD einen zusätzlichen Bedarf von 55 Millionen Arbeitskräften bis 2030 voraussagt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage im e-Commerce und nach Krisensicheren Lieferketten in allen Industriezweigen. Einzelgeräte und ganze Flotten dabei optimal auszulasten und eine hohe Verfügbarkeit zu sichern, ist die Herausforderung für das Operations Team und neue Rollen wie den “Robot Operator”.

Start der Automation Journey

AMRs versprechen kostengünstige und vor allem flexible Automatisierung, die sich schnell auf wechselnde Kundenbedürfnisse anpassen lässt. Fest verbaute Lösungen wie Förderbänder gehören der Vergangenheit an und halten mit den schnellen Zyklen nicht mehr mit. Doch schon bei der Auswahl des optimalen AMRs stoßen viele Firmen an ihre Grenzen. 

Unabhängige Vergleichsportale und Beratung wie LotsOfBots.com von WAKU Robotics helfen dabei, sich im noch jungen Robotik-Markt zu orientieren und erfolgreich in die Automatisierung mit mobilen Robotern zu starten.  Der Start in diese Automation Journey beginnt normalerweise mit einem Proof-of-Concept, in dem bestimmte Roboterlösungen testweise erprobt werden.

Operative Herausforderungen mit AMRs

Schon während des ersten Proof-Of-Concepts, bei dem Einsatz und Umgang mit den Robotern erstmal im kleinen Rahmen getestet wird, werden neue Herausforderungen sichtbar. Wie viele erfolgreiche Aufgaben (Tasks oder Missionen) werden mit einer Batterieladung geschafft? Wie lange lädt das Gerät? Wie viele und welche Fehler treten auf? Wann und wo geschehen diese Fehler und worin besteht die Ursache? Diese sowie weitere Fragen stellen sich alle Unternehmen, die den Start mit AMRs wagen.

Daraus ergibt sich die Anforderung an die Roboter, bestimmte Kennzahlen zum Prozess und zum eigenen Systemstatus zu liefern. Die Sichtbarmachung dieser Kennzahlen ist der erste Schritt zum ständigen Verbessern der Prozesse, denn es gilt: Nur was man misst, kann man verbessern. Was während des Proof-of-Concepts auf täglichen oder wöchentlichen Reportings der Kennzahlen genügt, muss in einer Produktivumgebung in Echtzeit geschehen. 

Kennzahlen der Roboter und deren Prozesse sowie deren Systemstatus muss in Echtzeit erfasst und bewertet werden. Nur dadurch lassen sich Prozesse und Geräteauslastung optimieren. Diese Auswertung und Steuerung in Echtzeit ermöglicht ein effizientes Steuern ganzer Roboterflotten.

Stillstandszeiten vermeiden und Prozesse optimieren

Die herstellereigene Software wird diesen Anforderungen meist nicht ausreichend gerecht, insbesondere wenn mehrere Robotersysteme von verschiedenen Herstellern in einer Umgebung betrieben werden.

Dabei brauchen die Kollegen vor Ort eine Auswertung von Auslastungen, zeitlichen Abläufen sowie Bottlenecks der gesamten Flotte (oder einzelner Geräte). Nur so können Aufgaben (Tasks oder Missionen) sowie Übergabestellen optimal ausgelastet werden. Dieses Sichtbarmachen von Kennzahlen und die Transparenz der Prozesse hilft den Mitarbeitenden vor Ort, mit dem Kollegen Roboter zu interagieren. Diese Möglichkeit der Interaktion mit dem Roboter ist die Voraussetzung dafür, dass Schnittstellen und ganze Prozesse optimiert werden können. Auch Ausfallzeiten können dadurch reduziert werden. Eine Anforderung an ein modernes Robotersystem ist also ein gut bedienbare  Mensch-Maschine-Schnittstelle (engl. HMI).

Ein weiterer elementarer Bestandteil dieser Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine sind aktive Benachrichtigungen bei Fehlern sowie Anomalien. Viele herstellereigene Systeme sind nicht in der Lage, Mitarbeitende bei Fehlern zu alarmieren.

Im Optimalfall sollten Mitarbeitende über diverse Kanäle wie z.B. Mail, SMS oder Messenger darüber informiert werden, dass sich ein Roboter in einem Fehlerstatus befindet. Angereichert mit menschenlesbaren Fehlerursachen und Lösungsoptionen, sollte ein Alerting-System ermöglichen, eine schnelle und zielgerichtete Lösung des Problems durchzuführen.

Intelligente Softwarelösungen (grün) verkürzen jeden Schritt vom Fehler bis zum wiederhergestellten System
© WAKU Robotics

Herstellerunabhängiger Robot Control Tower

WAKU Robotics stellt mit der Software-As-A-Service (SaaS) Lösung WAKU Sense einen herstellerunabhängigen Robot Control Tower zur Verfügung, der nicht nur die oben beschriebene Sichtbarkeit und ein optimiertes Alerting-System zur Verfügung stellt, sondern auch für die Inbetriebnahme und fortwährenden Anpassungen von Übergabestellen, Fahrwegen und Missionen, eine einfache und intuitive No-Code Softwarelösung bereitstellt. Durch diverse Entwicklungspartnerschaften mit weltweit führenden Unternehmen in Logistik und Produktion, wird WAKU Sense in Lager- und Produktionsumgebungen eingesetzt.

Weitere Informationen unter www.waku-sense.com.  

Weiterführende Informationen

Website: WAKU Robotics

Kontakt

ALEXANDER BRESK
Co-Founder & CIO |
WAKU Robotics

alex@waku-robotics.com

kontakt

Ihre News in unserem Blog


Wir sind immer auf der Suche nach interessanten Inhalten aus den Bereichen (I)IoT, KI, Software, Hardware und Konnektivität sowie den IoT-Anwenderbranchen. Gern veröffentlichen wir auch Ihren Gastbeitrag in unserem Blog.

Staff
Hanna Hübner
Design & Communication

Kontaktieren Sie mich!



TAGS: Automatisierung Industrie 4.0 Internet of Things IoT Predictive Maintenance Prozessoptimierung Robotik Startups

Previous Post

Demonstratoren für Vertrauen in vernetzte robotische Systeme

Next Post

Robotik und vorausschauende Wartung
0 comments on Wie Echtzeit-Monitoring und Alerting Stillstandszeiten von mobilen Robotern reduziert
Kategorien
  • IoT-Lab · Auf den Punkt
  • Jobs
  • Neue HUB-Partner
  • News
  • Referenzen
  • Whitepaper, Studien & Infografiken
Tags
5G Automatisierung Cloud Co-Innovation Corona COVID-19 Cybersecurity Daten Digitale Events Digitalisierung Digital Product Factory Digital Twin Edge AI Edge Computing Energie Europa Fachkräfte Fertigung Finanzierung Förderung HUB Newsletter *mostread IIoT Industrie 4.0 Internet of Things IoT IoT-Lab KMU Künstliche Intelligenz (KI) Maschinenbau Matchmaking Mittelstand Nachhaltigkeit Predictive Maintenance Produktion Prozessoptimierung Robotik Sachsen SAP Sensorik Smart Maintenance Software Startups Team Thin[gk]athon® Wartung
Newsletter
loader

Scroll
Unsere Mission Smart Systems Hub GmbH

Wir ermöglichen Zugang zu zukunftsweisenden Technologien, schaffen [Frei]Räume, vernetzen relevante Partner und entwickeln anwendbare Lösungen sowie tragfähige Geschäftsmodelle für Ihren Erfolg im digitalen Wandel.

de:hub Logo

Wir sind Teil der Digital Hub Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Freistaat Sachsen

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.

Kontakt
  • Michael Kaiser, CEO
  • New-Business-Anfragen
    +49 171 9705345
  • Michael Kaiser schreiben
  • Michael Kaiser auf LinkedIn treffen
Antonstraße 25
01097 Dresden
+49 351 41 89 59 21
contact@smart-systems-hub.de
Hub-Expertise
  • Energie
  • Industrie 4.0
  • Diskrete Fertigung
  • Gesundheit
  • Robotik
  • 5G Mobilfunkkommunikation
  • Künstliche Intelligenz
BLOG
  • Review · Thin[gk]athon „KI-Support für IT Service Desk“

    Review · Thin[gk]athon „KI-Support für IT Service Desk“

    26. Mai 2023
  • Interaktives Exponat „Daten – Treibstoff für KI“

    Interaktives Exponat „Daten – Treibstoff für KI“

    25. Mai 2023
  • KI organisiert auftragsorientierte Lieferketten

    KI organisiert auftragsorientierte Lieferketten

    25. Mai 2023
Karriere
  • Assistenz Projektmanagement (m/w/d)

Events

Jun 20
Hervorgehoben Empfohlen 20. Juni · 9:00 - 22. Juni · 17:00

Thingkathon – DMG „Smart Tourism Solutions“

Nov 10
Hervorgehoben Empfohlen 9:00 - 21:00

hub:disrupt 2023

Kalender anzeigen
Datenschutz | Impressum | AGB   Copyright © 2022 Smart Systems Hub GmbH Alle Rechte vorbehalten