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Wenn IoT auf Natur trifft

  • On 10. Mai 2022

Gastbeitrag | Autor: Henry Schlag, Managing Director | Embever GmbH

IoT und intelligente Sensoren in Wäldern tragen zu einer fundierteren Entscheidungsfindung bei Naturschutzmaßnahmen bei.

In den letzten Jahren wurden die Wälder von Ländern wie Deutschland, Österreich, Polen und viele weitere vom Borkenkäfer heimgesucht. Der Borkenkäfer ist ein Insekt, das das Ökosystem der Wälder stark verändert. Eine große Herausforderung für die Umwelt- und Naturschutzministerien ist es, ihre Ausbreitung früh zu erkennen, bevor verheerende Auswirkungen folgen. Die manuelle Überwachung dieser Schädlinge ist sehr arbeitsintensiv und zeitaufwändig. Manuelle Fallen, die in Wäldern aufgestellt sind, um das Ausmaß des Schädlingsbefalls zu ermitteln, müssen bis zu 30 Mal im Jahr manuell kontrolliert werden, was mit hohen Personalkosten verbunden ist und bei eingeschränkter Zugänglichkeit zu Verzögerungen bei der Einleitung von Gegenmaßnahmen führt.

Nach einer Prototyping-Phase haben das österreichische Unternehmen Witasek und sein Innovationspartner, die Embever GmbH, eine IoT-Überwachungslösung entwickelt, die zur Früherkennung von Schädlingen beitragen soll. Ein intelligenter Sensor, der in der Falle installiert ist, bestimmt das Volumen der angezogenen Borkenkäfer. Daten über die Populationsdichte und das Schwarmverhalten werden gesammelt und an die Cloud gesendet. Die Förster können aus der Ferne auf diese Daten zugreifen, wodurch sich die Zeit für Gegenmaßnahmen verkürzt. Ein browserbasiertes Dashboard ermöglicht es Waldbesitzern und Förstern, auch die unzugänglichsten Ecken ihrer Wälder jederzeit im Blick zu behalten. Die Falle muss nur einmal aufgestellt werden. Die Schwellenwerte können aus der Ferne eingestellt werden, und das System benachrichtigt die diensthabende Person automatisch per E-Mail oder SMS, wenn eine Falle eine ungewöhnliche Anzahl bzw. einen Schwärmflug von Borkenkäfern anzeigt.

Weitere Anwendungsfälle von IoT in der Natur

Dieses großartige Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Natur und IoT-Sensoren befindet sich noch in der Entwicklungsphase, wird aber bald auf dem Markt erhältlich sein. Folgend noch weitere Anwendungsfälle, bei denen IoT zur Lösung von Problemen in der Natur beitragen kann:

1 · Gegenmaßnahmen bei Überschwemmungen

Die Hochwasserereignisse in Städten wie Berlin oder im Westen Deutschlands haben das Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedeutung effizienter Regenwasserabfluss- und Auffangsysteme geschärft. Die Platzierung von Sensoren in den Abwassersystemen, insbesondere in Städten, die zu Überschwemmungen neigen, kann dabei helfen, gefährdete Gebiete frühzeitig zu erkennen, Menschen zu warnen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

2 · Verbesserung der Luftqualität

Das Magdeburger Startup Moosaik trägt mit grünen Wänden aus Moos dazu bei, die Luft in Städten sauberer zu machen und verkehrsbedingte Schadstoffe zu filtern. Gemeinsam mit der Firma Embever wurde ein funkbasiertes System entwickelt, das die Daten der Sensoren an diesen Wänden einfach erfasst. Der einfache Zugang zu Informationen über die Temperatur oder die Feuchtigkeit der grünen Wände trägt zu ihrer effizienten Wartung bei.

3 · Früherkennung von Bränden

Waldbrände, ob absichtlich oder zufällig verursacht, sind eine Katastrophe, die der Natur erheblichen Schaden zufügen. Eine neue Generation von mit der Cloud verbundenen Sensoren, die Rauchgase in der Luft analysieren und die Luftqualität bestimmen, können in den Wäldern verteilt werden und tragen zur Früherkennung von Bränden bei. Werden diese Informationen rechtzeitig an die Feuerwehr oder Brandverhütungsteams übermittelt können sie die Ausbreitung von Bränden und Katastrophen im Ökosystem verhindern.

Embever ist ein Innovationspartner für Unternehmen, die ihre Produkte mit IoT-Technologie upgraden und die Daten ihrer Geräte drahtlos in die Cloud senden möchten.
Das Deep-Tech-Startup hat sich selbst zum Ziel gesetzt, nachhaltige Geschäftsmodelle zu fördern und ihren technologiegetriebenen Ansatz zur Bewältigung von umweltrelevanten Themen einzusetzen. 

Weiterführende Informationen

Website: Embever

Kontakt

HENRY SCHLAG
Managing Director | Embever GmbH

schlag@embever.com
(+49) 391 – 598 44 881

kontakt

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