Alphabet, die Dachgesellschaft von Google, hat mit Intrinsic ein Unternehmen gegründet, das den Zugang zu Industrierobotern für Unternehmen erleichtern will – auch dank KI. Keine neue Vision, doch es gibt Unterschiede zu früheren Ansätzen.
Als Wirtschafts- und Innovationstreiber kommt KI zukünftig eine besondere strategische Rolle zu. Die sächsische KI-Strategie soll deshalb Akteure bündeln und eine entsprechende Kompetenzstelle etablieren. Welche Ziele darüber hinaus verfolgt werden, lesen Sie hier.
Die Möglichkeiten von KI-Methoden zur Unterstützung des Menschen bei der Entscheidungsfindung entwickeln sich rasant. Wie KI-Anwender das bewerten, wann sich KI-Methoden sinnvoll einsetzen lassen, was die Voraussetzungen dafür sind und wie man die Sache richtig angeht, lesen Sie hier.
Die Zeichen stehen auf Wachstum. Zwei „Industrie 4.0“-Technologien bieten großes Potenzial für die wirtschaftliche Erholung nach Corona. Vor allem kleine Unternehmen werden vom Einsatz industrieller Roboter und einer vorausschauenden Wartung zukünftig profitieren.
Der Markt mobiler Industrieroboter (auch Autonomous Mobile Robots oder AMRs genannt) boomt. Einzelgeräte und ganze Flotten dabei optimal auszulasten und eine hohe Verfügbarkeit zu sichern, ist die Herausforderung für das Operations Team und neue Rollen wie den “Robot Operator”.
Die Akzeptanz zukünftiger vernetzter, autonomer, robotischer Systeme hängt maßgeblich von der Rolle des Menschen im Entwicklungsprozess ab. Für eine erfolgreiche, bidirektionale Wissenschaftskommunikation entwickelt das Barkhausen Institut interaktive Demonstratoren.
Das Dresdner Startup Peeriot verknüpft erstmalig die Themen peer-to-peer und IoT und verbindet Geräte dezentral. Damit demokratisiert Peeriot die Gerätewelt und bringt IoT auf ein neues Level: IoT 2.0. Was hinter diesem Konzept genau steht und wo das besondere Potential liegt, erklärt Mitgründer Roy Kaiser.