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Smart Maintenance – Schritt für Schritt zur Systemlösung

  • On 1. Juli 2020

Gastbeitrag | Autor: Dr. Stefan Hennig | SQL Projekt AG

Weitläufige Produktions- und Fertigungsanlagen. Wartungstechniker sind mit Fahrrädern oder Elektro-Scootern unterwegs, um Zeit zu sparen. Doch die traurige Realität ist, dass das Wartungspersonal schlecht vorbereitet am Einsatzort eintrifft und nicht das richtige Werkzeug oder gar ein falsches Ersatzteil dabeihat. Unnötige Wege sind die Folge, die ein Werksleiter folgendermaßen bewertet: „Wir sind hier doch kein Fitnessstudio!“ Und tatsächlich wäre es für den Fertigungsbetrieb deutlich kostengünstiger, den Mitarbeitern eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio zu finanzieren, aber dafür unnötige Wege im Betrieb zu vermeiden. Denn bspw. in der Automobilbranche kommt es auf jede Minute an und in der Prozessindustrie kann zu spätes Handeln großen Schaden für Mensch und Umwelt anrichten.

Die Macht der effektiv genutzten Daten

Der Schlüssel zur Lösung des Problems liegt hier — wie so oft — in den Daten und der sinnvollen Verknüpfung derselben zu Informationen.

Wesentliche Daten sind fast immer schon vorhanden, fristen aber zu ineffektiv genutzt ihr Dasein in Datensilos. Prozessdaten laufen im MES/CAQ-System zusammen, Ersatzteile und entsprechende Informationen aus dem Einkauf liegen im ERP-System neben den Fertigungs- und Wartungsaufträgen. Handbücher sowie Handlungs- und Arbeitsanweisungen sind über einen Fileserver zugänglich, bestenfalls – weil mobil nutzbar – im Firmen-internen Wiki. Alarmmeldungen werden auf der Steuerungsebene in Echtzeit generiert und schlagen über das SCADA-System in der Leitwarte auf.

Aus den Alarmmeldungen werden nach einer fachmännischen Bewertung u.a. händisch Wartungsaufträge generiert. Der Detailgrad des Wartungsauftrags obliegt dem Fachmann, doch gerade bei einer hohen Meldungsdichte wird hier nicht viel Zeit aufgebracht werden können. Und ebendas ist das Paradoxon. Sollte die Behebung der Störungen nicht gerade jetzt möglichst effizient sein? Richtig!

Smart Maintenance – mit der Systemlösung zum Erfolg

Genau hier setzt „Smart Maintenance“ an. Das Ziel von Smart Maintenance ist, „die technische und ökonomische Wirksamkeit von Instandhaltungsmaßnahmen unter der ganzheitlichen Betrachtung des jeweiligen Produktionssystems zu maximieren.“ [Gabler Wirtschaftslexikon] Im Zeitalter der Industrie 4.0 und Digitalisierung ist Smart Maintenance die automatisierte Zusammenführung von Daten zu Informationen, also Datenintegration. Mittels zentraler Integrationsplattform werden die Prozessdaten und Alarmmeldungen bspw. mit einer Fehlerdatenbank verknüpft. Im Störfall werden zusätzlich der Lagerort der notwendigen Ersatzteile, Handlungsanweisungen und 3D-Konstruktionspläne ermittelt und der Wartungsauftrag damit angereichert.

Einen konkreten Ansatz für effiziente Wartung bietet die Systemlösung von SQL Projekt AG, iSAX GmbH und 3Dit GmbH. Die zentrale Integrationsplattform TRANSCONNECT® der SQL Projekt AG aggregiert alle relevanten Daten und wertet diese zu Informationen auf. Damit wird das Werker-Assistenzsystem weasl der iSAX GmbH gespeist. Für das Wartungspersonal ist dies der zentrale Informations-Hub, von den Handlungsanweisungen über aktuelle Live-Prozessdaten (niemand möchte ein Ventil öffnen, wenn kochend-heißer Dampf austreten könnte) bis hin zu Handbüchern und Arbeitsanweisungen. Eine Besonderheit ist die Integration der Konstruktionsdaten der Maschinen und Anlagen als navigierbares 3D-Modell mittels Goovy der 3Dit GmbH.  

Der Nutzen der gemeinsamen Lösung der drei Partner SQL Projekt, iSAX und 3Dit:  

  • Automatisierte Generierung von Wartungsaufträge mit reproduzierbarer Qualität
  • Minimierung von Stillstandszeiten auf Basis der Zusammenführung von Daten und Aufwertung zu Informationen
  • Kosteneinsparung durch Reduzierung der für die Wartungsmaßnahmen benötigten Zeiten
  • Qualitätserhöhung durch geführte Wartungs- und Instandsetzungsmaßnahmen

Konservierung von individueller Erfahrung in übergreifendes Wissen durch direkte Rückführung von Informationen über das Assistenzsystem 

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➤ Zum Autor: Dr. Stefan Hennig

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Staff
Markus Reisch
Technology & Co-Innovation

Markus Reisch kontaktieren


TAGS: Automatisierung Industrie 4.0 Internet of Things IoT Mittelstand Smart Maintenance

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