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Ist die Digitalisierung für den produzierenden Mittelstand in Eigenregie möglich?

  • On 22. Februar 2023

Gastbeitrag | Autor: Christian Groß, Geschäftsführer | in.hub

Die größten Hindernisse bei der Digitalisierung in produzierenden mittelständischen Unternehmen sind heutzutage hohe Investitionen sowie mangelndes Know-how und Ressourcen. Diese Probleme schaffen allerdings neue Chancen für innovatives Denken.

Deshalb hat in.hub aus Chemnitz, ganz getreu nach ihrem Motto einfach. machen. plug & play., Produkte entwickelt, welche genau diese Probleme lösen und die Potenziale und der Produktion erkennen und nutzen lassen.

Daten und Informationen, welche für jeden Produzenten wichtig sind
© in.hub

Kostentreiber Maschinenstillstand

Maschinenstillstände haben meist entweder technische, prozess- oder organisationsbedingte Ursachen. Elektrische oder mechanische Probleme sind die häufigsten technischen Störungen, gefolgt von Problemen mit Vormaterialien oder Logistikstörungen.

Es ist bekannt, dass Produktionsunterbrechungen einen weitaus größeren finanziellen Schaden verursachen, als die Kosten für Wartung und Pflege. Der VDE schätzte beispielsweise, dass ein 5-minütiger Stillstand in der Automobilindustrie etwa 100.000 Euro kostet. Eine effiziente Gegensteuerung ist hier möglich.

Lösung durch digitales Retrofitting

Eine Möglichkeit, ungewollte Maschinenstillstände zu vermeiden, ist die Digitalisierung von Maschinen, Anlagen und Prozessen, um Daten zu sammeln und damit eine kontinuierliche Überwachung abzubilden. Digitales Retrofitting stellt eine kostengünstige Option für das Nachrüsten der Maschinen und Anlagen dar, ohne dabei auf das Alter oder Fabrikat zu achten.

Indem vorhandene oder neu installierte Sensoren verbunden werden, entsteht eine Datenbasis, die es erlaubt, nützliche Informationen zu erfassen und mögliche Probleme, Abnutzung oder andere Ereignisse zu erkennen. Dies erlaubt es, Stillstände zu klassifizieren und leicht nachzuvollziehen. Darauffolgend können somit gezielte Lösungen zur Produktivitätsoptimierung durchgeführt werden.

Tools so einfach in der Handhabung wie ein Smartphone

in.hub setzt bei Ihren Hard- und Softwareprodukten gezielt auf das Vorbild des Smartphones, denn das kann heute fast jeder, egal welches Alters, bedienen, obgleich meist mehr Technik darin enthalten ist, als in so manchem Industrieprodukt.

Dabei ist vor allem das eigene Betriebssystem siineos auf in.hub Geräten der Schlüssel, um sich an das Smartphone anzunähern. Den siineos bietet eine einmalig intuitive Benutzung für Konnektivität zu Sensoren, Maschinensteuerung und IT-Systemen wie ERP und Co.

Retrofit-Konzept von in.hub zur Anbindung von Alt-und Bestandsanlagen
© in.hub

Apps wie auf dem Smartphone um Expertenwissen in die eigene Firma zu bekommen

Apps sind auf unseren Smartphones nicht mehr wegzudenken, aber warum eigentlich? Ganz klar, wir nutzen Apps, um Spezialwissen für den Anwender verfügbar zu machen. Kein Nutzer hat mit dem ersten iPhone nur anhand der GPS-Koordinaten seinen Heimweg nach einem Ausflug mit dem Auto gefunden, nein, dafür nutzt man z.B. Google Maps und Co.

Genauso macht es in.hub mit seinen Lösungen. Eine über das Industrie-Gateway von in.hub überwachte Maschine mit der Vielzahl an Sensorinformationen, zeigt dem Nutzer noch keinen Stillstand an. Hierfür stellt in.hub eine eigens dafür entwickelte App namens MaDoW (machine downtime wizard) zur Verfügung.

Durch die App MaDow Übersichten zu Stillständen und Stillstandsgründen erhalten

Mit MaDoW kann jeder Nutzer seinen eigenen Maschinenpark in der App selbst anlegen und sogar die eigenen Hallenpläne hinterlegen. MaDoW nutzt eine leicht verständliche Logik, um mithilfe der angeschlossenen Sensoren und Co. Produktivitätsdaten in ansprechender und auswertbarer Grafik mithilfe weniger Klicks anzuzeigen. Das alles kann der Nutzer in Eigenregie administrieren.

grafische Übersicht über geplante und ungeplante Stillstände 24/7
© in.hub

Stillstandsgründe können dabei ebenso individuell durch den Nutzer angelegt werden, wie die Logik dahinter, diese Gründe automatisch oder auch manuell zu quittieren. Somit ist es jedem Anwender möglich, sich seine eigene Produktivitätsüberwachung zu gestalten, um dann z.B. seine OEE Kennzahlen zu ermitteln. Das alles ist vor allem für den Anwender komplett offline möglich. in.hub kommt dabei den Wünschen des Mittelstandes nach, auch ohne Cloudanwendungen arbeiten zu können. Eine Einbindung in Cloudsysteme kann dagegen jederzeit nach Bedarf zusätzlich stattfinden, wenn die Nutzer es wollen. Auch dafür bietet in.hub Apps und Schnittstellen an.

Hallenpläne mit direkten Links zur Auswertung der einzelnen Anlagen
© in.hub

Fazit: Digitalisierung war noch nie zuvor so schnell, einfach und kostengünstig möglich

Insgesamt können wir sagen, dass dank der intuitiven, schnellen und kostengünstigen Lösungen von in.hub, der intelligenten Auswertung durch siineos und der großen Anzahl an Apps heute bereits Lösungen verfügbar sind, um die eigene Produktion im Mittelstand systematisch zu verbessern und Störfälle aktiv zu vermeiden. Vielmehr noch, kann der Nutzer damit alles in Eigenregie durchführen und er benötigt weder gesonderte IT- oder gar Programmierkenntnisse.

in.hub ist der Experte für die Zustandsüberwachung von Maschinen, Anlagen, Prozessen und Produkten und bildet damit das Fundament sämtlicher Digitalisierungsoptionen im Industrieumfeld.

Mit Hilfe der Produkte und Dienstleistungen lassen sich Alt- und Bestandssysteme sowohl untereinander als auch mit modernen IT-Infrastrukturen vernetzen.
Darüber hinaus können anhand der Produkte Zustandsüberwachungssysteme geschaffen werden, um u.a. Herstellungs-, Qualitäts- und Logistikprozesse zu überwachen und zu optimieren. Dies generiert Informations- und Datenflüsse für die optimale Planung und die gezielte Steuerung von Prozessen.

Weiterführende Informationen

Website: in.hub

Kontakt

CHRISTIAN GROSS
Geschäftsführer | in.hub

christian.gross@inhub.de

+49 173 4073 675

kontakt

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TAGS: Digitalisierung IIoT Industrie 4.0 IoT Retrofit Startups

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