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Industrial IoT: So bleibt Ihre I(o)T überschaubar

  • On 19. Dezember 2022

Gastbeitrag | Autor: mit Dr. Stefan Hennig, Bereichsleiter TRANSCONNECT® | SQL Projekt AG

Das Internet der Dinge ist eine der wichtigsten Technologie-Innovationen der letzten Jahre. Sie verspricht eine nahtlose Kommunikation zwischen Prozessen, Systemen und Menschen. Aber nur mit einem Business Value. Und der richtigen Methodik.

Laut Statista wird „die Gesamtzahl der weltweit installierten Geräte, die mit dem Internet der Dinge (IoT) verbunden sind, bis zum Jahr 2025 voraussichtlich 30,9 Milliarden betragen.“ Zum Vergleich: 2021 lag die Zahl bei 13,8 Milliarden Geräten. Die größten Anwendungsfälle sind Internet- und Mediengeräte, intelligente Stromnetze und vernetzte Fahrzeuge. Auch in der Produktion zeigt die Technologie großes Potenzial beim Thema Effizienz oder Reduktion repetitiver Aufgaben.

Die Verbindung der Realität mit der virtuellen Welt hat mich schon immer fasziniert. Filme, Künstler und VR-Brillen zeigen uns, was möglich sein könnte. Schon heute sind wir Teil des Zusammenspiels der realen und virtuellen Welt: Unsere Fahrzeuge sind intelligent vernetzt, 25% der Deutschen nutzen Haushaltsgeräte mit smarten Funktionen und in der Produktion sprechen die Maschinen uns an, wenn z. B. eine Wartung ansteht. Ich selbst kann hier viel bewegen: Ich leite einen Unternehmensbereich, in dem mein Team und ich eine Integrationsplattform entwickeln, die verschiedene Systeme und Prozesse in Industrieunternehmen verbindet. Dabei sind Daten der Schlüssel. Je genauer Daten und Informationen an bestimmten Stellen in der vernetzten Fabrik einfließen, umso größer die Prozessoptimierung. Dafür müssen viele „Fühler“ – Sensoren – ausgestreckt werden: Jedes Gerät in der Fabrik kann mit einem integrierten Sensor zu einem intelligenten Objekt werden. Ist jeder Sensor mit dem Internet verbunden, fließen sämtliche Daten und Informationen an einer Stelle ein. Auch externe Umwelt-Daten oder Informationen externer Zulieferer und Logistikfirmen.

© SQL Projekt AG

Doch die Daten- und Informationsströme werden zunehmend zu einer Herausforderung für die IT-Abteilung, Systemintegratoren und Sicherheitsexperten. Wenn Sie Ihre Topfloor-Systeme mit den Shopfloor-Systemen verbinden und jede Maschine oder Anlage mit Sensoren ausgestattet ist, führt dies ganz schnell zu unkoordinierten Daten- und Informationsströmen und einem schier unüberschaubaren Sicherheits- und Wartungsaufwand. In einem ersten Schritt muss es also darum gehen, die IT des Unternehmens auch an der Kante zwischen realer und virtueller Welt, dem IoT, überschau- und beherrschbar zu gestalten.

Allen weiteren Schritten, den IoT-Projekten, muss stets ein Business Value zugrunde liegen. Welcher Anwendungsfall verspricht einen Mehrwert? An welcher Stelle Ihrer Wertschöpfungskette hakt es? Welcher Prozess ist nicht mehr tragbar? Sie müssen die Antworten kennen, um auf das richtige Ziel einzuzahlen. Anschließend verschaffen Sie sich auf dieser Basis einen klaren Überblick über Ihren derzeitigen IT-Bestand, Ihre Daten und Ihre Prozesse.

Die Methodik, um Ihr IoT-Projekt umzusetzen ist entscheidend. Ausgehend von zahlreichen Integrations- und Digitalisierungsprojekten haben wir ein methodisches Vorgehensmodell entwickelt, das sich wesentlicher Elemente der agilen Software-Entwicklung bedient. Damit konnte die Erfolgsquote bei der Durchführung von Projekten beliebiger Komplexität auf 100% erhöht werden. Und diese Erfolgsgarantie geben wir weiter an unsere Kunden.

© SQL Projekt AG

Ein kurzes Beispiel: Sie wollen den Energieverbrauch in Ihrem Unternehmen optimieren und teure Lastspitzen vermeiden. Ihre Energiedaten werden derzeit nur am Anschlusspunkt erfasst. Die Zuordnung von Verbräuchen, Verbrauchern und Prozessen ist schwierig. Und Ihren Maßnahmen fehlen derzeit noch valide Daten. Über ein IIoT-Gateway können Sie die Messgeräte mit dem IT-Netz koppeln. Die relevanten Daten werden aggregiert, zentral zusammengeführt und die daraus generierten Informationen werden systemübergreifend integriert und ausgewertet. Durch ein intelligentes Lastmanagement, das auf diesen Daten fußt, können Sie Lastspitzen aktiv vermeiden. Der entsprechende Business Case wird noch vor der Beschaffung des ersten Sensors aufgestellt. Entscheidungsprozesse können damit beschleunigt und sauber argumentiert werden.

Schaffen Sie also zunächst die Grundlage für Energieverbrauchsmanagement nach ISO 5001 und generieren Sie im Weiteren einen Einstieg in die digitale Fabrik: Vorausschauende Wartung, Optimierung der Auslastung, Reduzierung der Stückkosten. Immer entlang attraktiver Business Cases, in einer schlanken und atmungsfähigen IT-Architektur.


Die SQL Projekt AG unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Gegründet wurde das Unternehmen 1992 durch Jürgen Bittner, den heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.

Mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt TRANSCONNECT® unterstützt die SQL Projekt AG Unternehmen bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. TRANSCONNECT®, als zentrale Integrationsplattform, schafft mit seiner innovativen Architektur die Basis für die Realisierung unternehmensweiter Integrationsszenarien.

Weiterführende Informationen

Website: SQL Projekt AG

Website: TRANSCONNECT

Kontakt

Dr. STEFAN HENNIG
Head of TRANSCONNECT® | SQL Projekt AG

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Staff
Hanna Hübner
Design & Communication

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TAGS: Automatisierung Digital Twin Fertigung IIoT Industrie 4.0

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